Sie ist eine sanfte, nebenwirkungsfreie, computergesteuerte Schwingungstherapie, welche die Selbstheilungskräfte anregt.
Jedes Nervensystem erzeugt sehr geringe elektrische Spannungen und Ströme und nutzt diese für die Erregungsleitung im zentralen und peripheren Nervensystem. Außerdem entstehen auch bei der
Kontraktion von Muskelzellen sich ändernde elektrische Potentiale. .
Diese schwachen elektromagnetischen Felder sind messbar, z. B. durch das EKG, welches die
elektrischen Vorgänge des Herzmuskels sichtbar macht, das EEG, welches schwache elektrische Potentiale, die von der Kopfhaut abgeleitet werden, sichtbar macht und das MEG zur
Darstellung schwacher magnetischer Felder im Gehirn.
In der Bioresonanztherapie geht man davon aus, dass die im Körper abgespeicherten Schwingungen von Fremdstoffen wie z. B. Viren, Amalgam oder andere Schwermetalle, Allergenen, Bakterien das
Schwingungsbild bei kranken Menschen stören. Die Existenz von normalen oder krankhaften Frequenzmustern im Zusammenhang und mit den Methoden der Bioresonanztherapie ist jedoch nie angemessen
wissenschaftlich untersucht worden.